Orientalische Färbetechniken in einer Gelsenkirchener Ditib-Moschee, islamische Nähkurse in Herne (wegen Corona natürlich online) oder eine Fotoausstellung über Frauen mit Migrationshintergrund in Dortmund und Essen: Der Regionalverband Ruhr verprasst Unsummen für den sogenannten Kulturförderfonds „Interkultur Ruhr“.
Die AfD-Fraktion im Ruhrparlament hat beantragt, das Budget fürs Jahr 2022 kräftig zu stutzen. „Fast jeder, der irgendeine Idee mit Flüchtlingsdingsbums hat, erhält beim RVR Fördermittel“, begründet dies unsere sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Kultur, Sport und Vielfalt, Andrea Pousset. „Das lässt zwar das linke Gutmenschenherz höherschlagen, hat aber mit Integration nichts zu tun. Und der normale Steuerzahler, weiß in der Regel gar nicht, dass es diesen Multikulti-Krimskrams überhaupt gibt.“