„Frauen-Nacht-Taxi“ für Männer?!

Kommunale „Frauen-Nacht-Taxis“ sollen weibliche Fahrgäste nachts sicher von der Endhaltestelle bis zur heimischen Haustür bringen. Es ist schlimm genug, dass es solche Angebote angesichts der importierten Gewaltkriminalität geben muss – doch berechtigt einzusteigen sind in Dortmund auch noch „alle Personen, die sich als Frau definieren, als Frau definiert werden und/oder sich als solche sichtbar gemacht sehen“!

Ein biologischer Mann kann einer Frau somit eine der auf wenige tausend Gutscheine begrenzten Fahrten wegnehmen – einfach, indem er behauptet, er sei weiblich! Zugegeben: Wir glauben nicht, dass dies allzu häufig der Fall ist. Doch genau das ist der Punkt: Der Wahn um Transmänner und -frauen ist völlig übertrieben und unnötig. Gerade wenn es um Gewalt gegen Frauen geht, sollte Tugendsignalisierung durch das Schwenken der Regenbogenfahne keinen Platz haben.

Leider tickt der Regionalverband Ruhr genauso woke: In der ablaufenden Legislaturperiode legten die verbrauchten Fraktionen „Vielfalt“ als offizielles Tätigkeitsfeld fest. Sogar die Stelle eines „Diversity Managers“ stampfte man gegen unsere Stimmen aus dem Boden. Zu dessen Aufgaben zählt u. a. die „Analyse der Personalstruktur des RVR hinsichtlich der Diversitätsdimensionen“.

Wir meinen, sie sollten lieber mal ehrlich analysieren, warum Frauen nachts auf dem Heimweg Angst haben müssen!