Ein geschlagenes Jahrzehnt nach Beginn der unkontrollierten Massenmigration durch CDU-Kanzlerin Merkel tönt jetzt CDU-Kanzler Merz, er wolle Syrer angeblich in ihre Heimat zurückführen.
Ganz davon abgesehen, dass Merz’ eigener Außenminister Wadephul gegen Rückführungen ist: Die meisten seit 2015 ins Land geströmten Syrer sind lange genug hier, um die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen zu können, und das Statistische Bundesamt bestätigt, dass sie „häufig eine Einbürgerung beantragen, sobald sie die Voraussetzungen erfüllen“.
Die meiste Zeche zahlen – wie so oft – wir im Ruhrgebiet: Über 40 Prozent aller Syrer in NRW leben im Pott – rund 125.000 Menschen, von denen der Großteil vom Sozialstaat abhängig ist. Hinzu kommen Tausende Eingebürgerte. 2024 erhielten im Ruhrgebiet 23.550 Ausländer einen deutschen Pass – die meisten davon Syrer.
Wer die Menschen wirklich zurückschicken will, muss also auch die Hürden für den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft deutlich erhöhen. Das plant Merz aber offenbar nicht.
Trotz aller Probleme hält sich die merkelsche „Willkommenskultur“ im Ruhrparlament bis heute hartnäckig. Als AfD-Fraktion bieten wir Paroli! Massenmigration und Masseneinbürgerungen müssen gestoppt werden, um unsere kommunalen Haushalte sowie das Bildungs- und Sozialsystem zu schützen – von Heimat und Tradition ganz zu schweigen.

