„Der Umlagebedarf des RVR ließe sich begrenzen, wenn dies Wille der politischen Entscheidungsträger des RVR wäre.“ Diese Ansage trifft das NRW-Gemeindeprüfungsamt über den Regionalverband Ruhr. Zu den vielen Kritikpunkten gehören:
Keine nachhaltigen Konsolidierungserfolge, kein eigenes Fördermittelwesen und fördermittelbezogenes Controlling, unvollständige Dienstanweisung für die Finanzbuchhaltung, ungeklärte Einzahlungen und Auszahlungen, Verstöße anordnungsbefugter Referate, zu hohe IT-Kosten und, und, und.
„Typisch Staat!“, ärgert sich AfD-Fraktionschef, Wolfgang Seitz. „Unternehmer bevormunden, aber selbst nichts gebacken kriegen. Wer so arbeitet, würde in der Privatwirtschaft keine zwei Monate bestehen.“