FFP2-Masken nutzlos, 3G nicht begründbar, Lockdowns schlimmer als Covid: Die freigeklagten Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch Instituts (RKI) belegen, dass wir von den politischen Verantwortungsträgern jahrelang belogen wurden.
Die extremsten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik waren in den Augen der Fachleute eben nicht wissenschaftlich gerechtfertigt – obwohl RKI-Präsident Lothar Wieler und Gesundheitsminister Jens Spahn der Öffentlichkeit das genaue Gegenteil verkauft haben. Warum, gilt es unbedingt aufzuklären.
Bereits jetzt aber sollte sich jeder, der mit Verweis auf „das RKI“ die Corona-Maßnahmen verteidigte, eingestehen, getäuscht worden zu sein. Und jeder mündige Bürger sollten sich jetzt fragen:
Wobei werden wir noch belogen? Kritische Beobachter haben darauf schon länger eine Antwort parat:
Die sogenannte Klimakrise. Hysterisch wie bei Corona versucht man uns auch hier weiszumachen, die scheinbar große Gesundheitsgefahr sei nur mit immensen Anstrengungen und Verzicht, bis hin zur Umwälzung unserer ganzen Gesellschaft, der Zerstörung unserer Industrie und der Aufgabe unserer Freiheit abzuwehren.
„Dass etwa China an einem Tag so viel CO2 ausstößt wie Deutschland mit Habecks Heizungsgesetz bis 2030 einspart, sollen wir ignorieren – so, wie wir damals nicht ernstnehmen durften, dass das Leben trotz Corona in Schweden ganz normal weiterging“, ordnet AfD-Fraktionschef, Wolfgang Seitz, ein.
„Als AfD-Fraktion im Ruhrparlament lassen wir uns nicht von der Klimapanik erfassen. Wir befürworten sinnvolle Anpassungen an sich ändernde Wetterphänomene, aber wollen nicht unsere gesamte Art zu leben scheinbar ‚klimaneutral‘ transformieren – weder im Verkehr, noch bei der Wahl, was wir essen, und nicht bei der Industrie, der Basis unseres Wohlstands.
Allen voran wollen wir die Freiheit beschützen. Einen Entzug unserer Grundrechte darf es nie wieder geben!“