Wir wollen diese Typen nicht!

Wie von der Kette gelassen stach der Afghane Suleiman A. am 31. Mai in Mannheim während einer öffentlichen Kundgebung auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger ein. Dem 29-jährigen Polizisten Rouven L. rammte er sein Kampfmesser in den Hals. Zwei Tage später verstarb das Opfer.

Der angeblich erst 25-jährige arbeitslose afghanische Islamist konnte trotz abgelehnten Asylantrags seit zehn Jahren in Deutschland mitten unter uns leben und sich hier (weiter) radikalisieren. Die Frage lautet:

Wie viele dieser Typen gibt es hier noch? Das Lagebild Islamismus bezeichnet das Ruhrgebiet als einen Schwerpunkt sowohl des extremistischen Salafismus als auch der islamistischen Bewegung Hizb ut-Tahrir. Bereits im vergangenen Jahr schlachtete ein syrischer Islamist in der Duisburger Altstadt einen 35-jährigen Mann ab und messerte sich danach durch ein Fitnesstudio. Das zeigt deutlich:

Ein Anschlag kann jederzeit und praktisch überall passieren. Für die etablierten Parteien ist diese Aussage natürlich „rassistisch“ oder „muslimfeindlich“. Wie auf EU-, Bundes- und Landesebene sowie in den Kommunen verharmlosen sie auch im Ruhrparlament die islamistische Gefahr durch die Massenmigration aus islamischen Ländern. Lieber singt man bei jeder Gelegenheit das Hohelied der „Vielfalt“. Als AfD-Fraktion sagen wir ganz klar:

Typen wie Suleiman A. wollen wir nicht! Damit nicht noch mehr solcher Islamisten zu uns kommen, braucht es endlich eine migrationspolitische Kehrtwende auf Bundesebene und eine Abkehr vom Vielfaltsmantra bis hinein in die kommunalen Parlamente wie das des Regionalverbands Ruhr. Dafür kämpft trotz allen Gegenwinds ihre AfD-Fraktion im Ruhrparlament.