52 Prozent aller Kinder und Jugendlichen im Ruhrgebiet haben einen aktuellen Migrationshintergrund (selbst zugewandert oder mind. ein Elternteil). Einer von fünf Minderjährigen ist kein Deutscher. Diese Informationen zur Demografie liefert der aktuelle Bildungsbericht Ruhr.
Die Auswirkungen auf die Kindertagesbetreuung sind entsprechend: Während knapp 25 Prozent der unter Dreijährigen eine aktuelle Zuwanderungsgeschichte haben, ist es bei den Drei- bis Sechsjährigen schon mehr als jeder Dritte!
Im ungeschönten Klartext heißt das: Ohne die ungezügelte Massenmigration gebe es den Kita-Notstand in der jetzigen Form nicht! Doch statt sich endlich für sichere Grenzen einzusetzen, halten sich die politisch Verantwortlichen lieber die Augen zu und rasen weiter Richtung Betonwand.
Bestes Beispiel: Josefine Paul von den Grünen. Als NRW-Ministerin für Flucht und Familie (was soll eigentlich diese merkwürdige Konstellation?) kündigte sie kürzlich an, dass im Notfall nur ein gelernter Erzieher für 60 Kinder ausreichend sei! Das läuft auf reine Verwahrung hinaus, die an Kindeswohlgefährdung grenzt.
Als AfD-Fraktion im Ruhrparlament sind unsere Augen weit geöffnet. Die Massenzuwanderung verknappt nicht nur Kita-Plätze, sondern auch bezahlbaren Wohnraum und Arzttermine. Sie muss aufhören. Das werden wir als einzige Kraft im Regionalverband Ruhr auch 2025 betonen.
Wer deutsche Wurzeln hat, ist die Minderheit!
