Ruhrparlament lehnt AfD-Resolution zur Linderung der Energiekrise ab

Prioritäten: Wenige Wochen nachdem das Ruhrparlament noch eine Resolution für eine „Radprofessur“ verabschiedet hatte, wischte es die AfD-Resolution für eine vernünftige Energiepolitik nun in unter einer Minute weg.

Das Ausschöpfen von Kernkraft und Kohleverstromung sowie ein Ende der uns massiv schadenden Sanktionen, würden Millionen Bürgern akut Abhilfe leisten, appellieren wir darin und fordern das Ruhrparlament auf, bei Bund und Land für ein Ende der ruinösen Ampel-Politik zu werben. Ergebnis:

Unsere Resolution wurde von sämtlichen anderen Fraktionen abgelehnt. CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke mussten sich noch nicht einmal zu irgendwelchen Scheinrechtfertigungen entblöden, da das Ruhrparlament Resolutionen generell ohne Aussprache behandelt. So spielte das wichtigste Thema des Landes – wenn nicht in der Geschichte der Bundesrepublik – in der gesamten Versammlung praktisch keine Rolle.

„Man muss es sagen, wie es ist“, kommentiert AfD-Fraktionschef Wolfgang Seitz. „Wer keine Lust hat, seine Adventssonntage in Wärmehallen zu verbringen, hat auch im Ruhrparlament nur die AfD.“