„Der Umlagebedarf des RVR ließe sich begrenzen, wenn dies Wille der politischen Entscheidungsträger des RVR wäre.“ Diese Ansage trifft das NRW-Gemeindeprüfungsamt über den Regionalverband Ruhr. Zu den vielen Kritikpunkten gehören:
Keine nachhaltigen Konsolidierungserfolge, kein eigenes Fördermittelwesen und fördermittelbezogenes Controlling, unvollständige Dienstanweisung für die Finanzbuchhaltung, ungeklärte Einzahlungen und Auszahlungen, Verstöße anordnungsbefugter Referate, zu hohe IT-Kosten und, und, und.
„Typisch Staat!“, ärgert sich AfD-Fraktionschef, Wolfgang Seitz. „Unternehmer bevormunden, aber selbst nichts gebacken kriegen. Wer so arbeitet, würde in der Privatwirtschaft keine zwei Monate bestehen.“
Keine nachhaltigen Konsolidierungserfolge, kein eigenes Fördermittelwesen und fördermittelbezogenes Controlling, unvollständige Dienstanweisung für die Finanzbuchhaltung, ungeklärte Einzahlungen und Auszahlungen, Verstöße anordnungsbefugter Referate, zu hohe IT-Kosten und, und, und.
„Typisch Staat!“, ärgert sich AfD-Fraktionschef, Wolfgang Seitz. „Unternehmer bevormunden, aber selbst nichts gebacken kriegen. Wer so arbeitet, würde in der Privatwirtschaft keine zwei Monate bestehen.“
Quelle: https://bit.ly/3NUgPZn (Punkt 15.1)