350.000 Euro oder „so viel wie ein Reihenhaus in einfacher Lage“ (WAZ) bezahlt die Stadt Essen durchschnittlich für die Sanierung einer Schultoilette! Rückblick:
2017 hatte die Stadt beschlossen, die sanitären Anlagen in Schulen endlich instand zu setzen. Nun ist die Hälfte erledigt und die veranschlagten Kosten haben sich vervierfacht. Von den Folgen des Lockdowns auf die Baukosten abgesehen, ist ein Grund dafür der völlig unterschätzte, elende Zustand der Toiletten.
„Bevor die Altparteien das Klima retten, sollten sie erstmal die Schulklos in den Griff bekommen“, kommentiert Alan Imamura, Mitglied der AfD-Fraktion im Ruhrparlament. „Eine Politik, die nicht in die Sterne glotzt, sondern die Probleme der Bürger ernstnimmt, hätte diese enormen Mehrkosten vermieden. Im Ruhrparlament wird die AfD daher auch bei den kommenden Haushaltsberatungen konsequent bleiben: Keine Ausgaben für Hokuspokus. Was den Bürgern nicht nutzt, kann weg.“
Quelle: https://bit.ly/3Cvxtwk