Hurra: Auch Städte werden jetzt „gendergerecht“

Unsere Steuergelder bei der Arbeit: Das Frauennetzwerk Ruhrgebiet und die Gleichstellungsstelle des Regionalverbands Ruhr haben eine „Handreichung zur Erarbeitung einer Konzeption für eine klimaresiliente, gendergerechte Stadt & Region“ herausgeben.

Das Werk soll „die Nutzer*innen bei der Erstellung von Klimaaktions- und Handlungsplänen unterstützen und Kriterien für raumstrukturelle Strategien und Maßnahmen zu Klimaschutz und Klimaanpassung aufzeigen, die die Gender-Perspektive beachten.“

Wolfgang Seitz, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Ruhrparlament, kommentiert: „Das Land ist auch deshalb im Eimer, weil die Politik noch Zeit und Geld für so einen Schwachsinn findet. Ich glaube nicht, dass es viele Bürger beruhigen wird, dass abgedrehte Politiker mit der ‚Genderneutralität‘ ihrer Stadt beschäftigt sind, während sie bald in kilometerlangen Schlangen vor der Suppenküche warten.“