Pünktlich zur Wahl des Europäischen Parlaments im kommenden Jahr spendiert der Regionalverband Ruhr der EU eine Image-Kampagne im Ruhrgebiet. Als Ihre gewählten Vertreter im Ruhrparlament hat die AfD-Fraktion dieses Projekt abgelehnt. Wie dubios die EU ist, zeigt auch der jetzt enthüllte unzensierte Kaufvertrag zwischen der EU und Pfizer/Biontech über den mRNA-Impfstoff Comirnaty. Übersetzt lautet darin der entscheidende Satz:
„Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt zudem an, dass die Langzeitwirkungen und Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit unbekannt sind und dass es Nebenwirkungen geben könnte, die derzeit unbekannt sind.“
Obwohl die Vertragspartner also schwarz auf weiß nichts über Effektivität und Folgen der Impfung wussten, wurden auch die 5,1 Millionen Bewohner des Ruhrgebiets, die skeptisch geblieben waren und sich nicht ‚piksen‘ ließen, wie es verharmlosend hieß, als „unsolidarisch“ gebrandmarkt und ihrer Freiheit beraubt – selbst Kinder und Jugendliche!
Von den Technokraten der Europäischen Arzneimittelagentur, die das Impfexperiment freigab, bis zur Kommissionschefin, Ursula von der Leyen, machten alle mit.
„Die EU ist ein Handlanger der Pharmaindustrie“, prangert Wolfgang Seitz, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Ruhrparlament, an. „Sie hätte sich schützend vor die Bürger stellen müssen. Stattdessen stellt der Vertrag den Herstellern auch noch einen Freibrief aus, was Impfschäden betrifft.
Wir lehnen die Image-Kampagne entschieden ab. Für diese EU darf man nicht werben. Man muss vor ihr warnen!