Auf der Kulturkonferenz Ruhr redete eine deutsche Teilnehmerin aus dem Kulturbetrieb von sich und den anderen anwesenden Deutschen einfach so als „Kartoffeln“ und keinen hat‘s gestört!
„Deutschen Kinder, die auf den Schulhöfen im Ruhrpott täglich Deutschenfeindlichkeit erleben, können sich bei solchen Erwachsenen bedanken“, stellt Andrea Pousset, sachkundige Bürgerin der AfD-Fraktion im Ruhrgebiet, klar. „Wie groß muss die Fremdenliebe und wie klein das Selbstwertgefühl sein, um sich als Deutsche selbst als ‚Kartoffel‘ zu bezeichnen?
Insgesamt war das, was ich auf der Kulturkonferenz gesehen habe, zum Fremdschämen. Aber was erwartet man von einem Kulturbetrieb, der so links ist, dass der Leiter von ‚Interkultur Ruhr‘, einer mit hunderttausenden Euro geförderten Kulturinitiative des Regionalverbands Ruhr, buchstäblich Gründungsmitglied einer linken Wiener Kleinpartei war?
Als AfD-Fraktion wollen wir nicht, dass der Steuerzahler solchen Leuten länger die Bühne bezahlen muss. Sollen die ‚Kartoffeln‘ doch mal sehen, wie lange sie ohne staatliche Unterstützung klarkommen.“