Vielfalt, Offenheit, Toleranz: Auch im Regionalverband Ruhr faseln die verbrauchten Parteien von morgens bis abends von fast nichts anderem. „Vielfalt“ wurde in dieser Legislaturperiode sogar als offizielles Tätigkeitsfeld festgelegt. Und auch die Stelle eines „Diversity Managers“ stampfte man aus dem Boden.
Dessen Aufgaben: U. a die „Analyse der Personalstruktur des RVR hinsichtlich der Diversitätsdimensionen“. Aha …
Anscheinend schmiedet man bereits eifrig Pläne, wie man einer gesetzlichen Migrantenquote gerecht werden könnte. Wobei „gerecht“ hier wirklich der falsche Begriff ist! Unser Grundgesetz sagt schließlich ausdrücklich, dass Menschen wegen ihrer Herkunft weder benachteiligt noch bevorzugt werden dürfen! Daran glauben wir auch als AfD-Fraktion im Ruhrparlament. Die Stelle des Diversity Managers lehnten wir daher ab.
Überhaupt geht uns das ganze Vielfaltsgerede gehörig auf den Keks. Zumal die Verlogenheit nicht zu überhören ist: Die forcierte Massenmigration aus islamischen Ländern, die Einschränkung der Meinungsfreiheit und die Unterordnung unserer Rechte unter wahnhafte Klimaziele (Stichwort: Heizungsgesetz) macht die Gesellschaft gerade nicht vielfältiger! Sie schafft Einheit durch Zwang und dagegen wehren wir uns im RVR, wann immer es geht.