Unermüdlich im Kampf für Belange, die an der Mehrheit der Bürger komplett vorbeigehen, fordern die Grünen im Ruhrparlament jetzt, die „Organisationen im Bereich der LGBTIQ-Szene“ enger zu vernetzen. Es gehe darum, „die Sichtbarkeit der queeren Community weiter zu stärken“ oder konkret:
Um mehr Christopher Street Day-Paraden im Ruhrgebiet! Andrea Pousset, sachkundige Bürgerin der AfD-Fraktion im Ausschuss für „Kultur, Sport und Vielfalt“, kommentiert:
„Warum soll man die Sichtbarkeit stärken? Dieses Vielfaltsgewimmel nervt doch nur noch. In der Regel muss kein Mensch noch Ärger wegen seiner sexuellen Orientierung fürchten – von Begegnungen mit manchen Muslimen mal abgesehen. Leute laufen auf diesen Paraden am helllichten Tag im Fetisch-Outfit durch die Gegend. Wo ist da die Unterdrückung?
Wirklich mutig wäre eine Parade für klassische Familien, die Melkkühe der Nation. Oder für junge Menschen, die sich den Familienwunsch aus finanziellen Gründen nicht erfüllen können. Aber wenn normale Menschen – vielleicht noch ohne Migrationshintergrund – für ihre berechtigten Interessen auf die Straße gehen, heult bei den Grünen gleich die Extremismus-Sirene.“