Wer älter als 15 Jahre aber noch kein Rentner ist und mindestens drei Stunden täglich arbeiten kann, der gilt als erwerbsfähig. Deutschlandweit beziehen 1,8 Millionen Ausländer, auf die diese Beschreibung zutrifft, Sozialleistungen – rund ein Drittel davon aus den acht zugangsstärksten Asylherkunftsländern, Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien (Stand Februar 2023).
In Gelsenkirchen bekommt fast jeder zweite erwerbsfähige Nichtdeutsche Sozialhilfe, sprich Bürgergeld (42,3 Prozent)! Bei Deutschen sind es 13,6 Prozent. Auch mehr als jeder dritte arbeitsfähige Ausländer in Essen, Oberhausen, Dortmund und Herne lebt auf Kosten anderer, so die Bundesregierung auf Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion.
Leider fördert auch der Regionalverband Ruhr die Armutszuwanderung. So bekennt sich das Ruhrparlament zur „Stärkung der Willkommenskultur“ und will „allen Menschen unabhängig von Herkunft und sozioökonomischen Status“ helfen.
Für uns als AfD-Fraktion entspricht das einer Einladung zum Sozialmissbrauch, die das gesamte Ruhrgebiet in eine zerstückelte Elendsgesellschaft verwandeln wird – und das nehmen wir nicht hin.