1,8 Prozent der Landesfläche Nordrhein-Westfalens soll bis Ende 2032 für den Windausbau herhalten. Das sind 61.402 Hektar oder circa 86.000 Fußballfelder!
Völliger Wahnsinn: Für das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) kommen sogar 3,1 Prozent der Landesfläche infrage, heißt es in einer aktuellen Flächenanalyse. Selbst 3,7 Prozent seien erreichbar, wenn man geplante Naturschutzbereiche nicht ausschließe! Das wären rund 176.800 Fußballfelder, von denen 7.100 aufs Ruhrgebiet entfielen.
Kein Wunder, dass eine Ministerialrätin des LANUV dem Ruhrparlament diese Berechnungen kürzlich mit den Begriffen „Schmerzgrenze“ und „schwere Kost“ vorstellte. Unterm Strich heilige der Zweck aber die Mittel.
Kein Wunder, dass eine Ministerialrätin des LANUV dem Ruhrparlament diese Berechnungen kürzlich mit den Begriffen „Schmerzgrenze“ und „schwere Kost“ vorstellte. Unterm Strich heilige der Zweck aber die Mittel.
Wolfgang Seitz, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Regionalverband Ruhr, mahnt: „Vom verschandelten Landschaftsbild und geschredderten Vögeln mal abgesehen, müssen die Menschen begreifen, dass unter jeder Windkraftanlage mehr als 2.000 Tonnen Betonfundament liegen. Selbst nach einem Rückbau erholt sich die Bodenfauna davon nie wieder vollständig.
Wer daher auch nur das Gefühl hat, Deutschland könne das Weltklima vielleicht doch nicht retten, muss jetzt den Mund aufmachen. Die eiskalten Berechnungen des LANUV zeigen schließlich, dass die Altparteien bei ihrem Kreuzzug gegen den Klimawandel keine roten Linien kennen.“
Wer daher auch nur das Gefühl hat, Deutschland könne das Weltklima vielleicht doch nicht retten, muss jetzt den Mund aufmachen. Die eiskalten Berechnungen des LANUV zeigen schließlich, dass die Altparteien bei ihrem Kreuzzug gegen den Klimawandel keine roten Linien kennen.“