Kerngesunde Menschen, die ihre „Nichtinfektiosität“ nachweisen müssen, Männer, die scheinbar Frauen werden, indem sie eine Perücke aufsetzen, Freiheit durch Verbote und „Frieren für die Freiheit“ – der Wahnsinn kennt kein Halten mehr.
Auch im Ruhrparlament springen die Altparteien begeistert auf jeden noch so bekloppten Zug auf. Da erhebt man nach Jahrzehnten rotgrüner Schulzerstörung ausgerechnet Bildung zur „neuen Kohle“, spielt sich je nach Tagesform zur „Vielfalts-„, „Sport-“ oder „Digitalmetropole“ auf, kümmert sich um Dinge wie „interkulturelle Kunst am Fahrradweg“ und findet dennoch die Zeit, aus Duisburg, Essen und Bottrop scheinbar das Weltklima zu retten.
Dass es von allein nicht besser wird, belegt ein aktuelles Strategiepapier des Regionalverbands Ruhr zur Entwicklung des Ruhrgebiets bis 2030 – ein realitätsfernes Weiter-So der üblichen linksgrünen Fehlannahmen über Energieversorgung und Nachhaltigkeit, prall gefüllt mit altbekannten Kampfbegriffen wie „Vielfalt“, „Chancengleichheit“ und „Umweltgerechtigkeit“.
Wenn dieses gegenderte Strategiepapier zur Abstimmung kommt, werden wir Einspruch erheben und auf die wirklichen Probleme der Menschen aufmerksam machen. Für einen wirklichkeitsnahe Politik statt radikal-linker Träumereien steht im Ruhrparlament nur die AfD-Fraktion.